Blick ins Buch

Die Arminiushalle

Die Pferdefuhrwerke fuhren quer durch die Halle Im 19. Jahrhundert gab es in Berlin zahlreiche offene Märkte. So auch in Moabit an der nordwestlichen Ecke Turm- und Stromstraße. Dieser zog später in den mittleren Teil […]

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Warmer Otto

Oase für Wohnungslose Wohl dem, der abends in seine Wohnung kommen kann, eine Küche sein eigen nennt, sich unter die warme Dusche stellen kann. Tausende in Berlin können das nicht, sie sind obdachlos oder haben […]

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Armut in Moabit

Der berühmte Spruch von Heinrich Zille “Man kann mit einer Wohnung einen Menschen genauso töten wie mit einer Axt” bezog sich auf die katastrophale Wohnsituation Ende der 1920er Jahre in Berlin. Schon damals war auch […]

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Einleitung

Das Heute baut darauf auf, was gestern war „Misstraut den Grünanlagen“ schrieb der Schriftsteller Heinz Knobloch einst als ersten Satz seines Romans „Herr Moses in Berlin“ über den kleinen Jüdischen Friedhof in Mitte, der zu […]

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Frauenstraßen

Nicht nur Adlige ehren, sondern auch das normale Volk In Moabit werden – wie überall in Berlin – mit Straßennamen vor allem Männern geehrt. Viele der neu angelegten Straßen im Umfeld des Hauptbahnhofs und der […]

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Allgemeine Zeitung des Judenthums

Ausgabe Berlin, 25. April 1890 „Bei dem außerordentlichen Zuwachs der Bevölkerung Moabits in den letzten Jahren tritt das Bedürfniß nach einer Bethätigung des religiösen Lebens unter den Israeliten dieses Theiles der Weltstadt immer lebhafter zu […]

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15, 16, 17 Jahre

Drei Moabiter Jungs, drei Schicksale Drei Jungen, die nichts miteinander verbindet, die sich nicht kannten und die doch viel zu jung Schreckliches erlebt haben. Der eine nicht ganz unschuldig, die beiden anderen ohne dass sie […]